Zwei Stunden arbeite ich jeden Tag für meinen Bürojob. So ist es vorgesehen. Ich arbeite vier Tage in der Woche zwei Stunden hier zu Hause und einen Tag arbeite ich zwei Stunden im Büro. So ist es eben vorgesehen.
Bevor es den Wutz gab, konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie wahnsinnig schwer es sein könnte, diese zwei Stunden abzuzwacken. 120 Minuten. Das ist doch nichts. Das ist von zehn bis zwölf oder von zwölf bis zwei oder so. Vielleicht auch von zehn bis elf und von drei bis vier. Ein Klacks.
An manchen Tagen gelingt das auch gut. Da sind zwei Stunden ratzfatz geschafft. Heute war keiner dieser Tage. Die 120 Minuten splittern in tausende kleine Mosaiksteinchen, und ich fühl mich so, als wenn auch ich in kleine Teilchen zersplittere, um diesem Druck gerecht zu werden. Denn ich kann ja nicht meinem Chef sagen "Wissen Sie, heute war einer dieser Tage, an denen der Wutz noch ein wenig anstrengender ist als sonst. Ich habe daher die Arbeit Arbeit sein lassen und freu mich, dass Sie mir am Ende des Monats aber dann doch meinen Lohn überweisen." Nein, ich muss diese tausenden kleinen Mosaiksteinchen tapfer zusammenpuzzeln, so dass am Ende des Tages zwar viel mehr Minuten als 120 vergangen sind, aber dennoch nur zwei Stunden Arbeit herauskommen.
Heute habe ich von neun Uhr morgens bis spät in den Abend gebraucht. Sobald ich ein paar Worte geschrieben hatte, wurde der Wutz laut bis hysterisch und ich musste wieder aufhören. Jetzt bin ich am Ende meiner Kraft angelangt und ganz ratlos, weil diese Tage zu oft so sind und mir und auch dem Wutz die Freude an der restlichen Zeit nehmen.
Ich mag solche Tage nicht :-(
Bevor es den Wutz gab, konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie wahnsinnig schwer es sein könnte, diese zwei Stunden abzuzwacken. 120 Minuten. Das ist doch nichts. Das ist von zehn bis zwölf oder von zwölf bis zwei oder so. Vielleicht auch von zehn bis elf und von drei bis vier. Ein Klacks.
An manchen Tagen gelingt das auch gut. Da sind zwei Stunden ratzfatz geschafft. Heute war keiner dieser Tage. Die 120 Minuten splittern in tausende kleine Mosaiksteinchen, und ich fühl mich so, als wenn auch ich in kleine Teilchen zersplittere, um diesem Druck gerecht zu werden. Denn ich kann ja nicht meinem Chef sagen "Wissen Sie, heute war einer dieser Tage, an denen der Wutz noch ein wenig anstrengender ist als sonst. Ich habe daher die Arbeit Arbeit sein lassen und freu mich, dass Sie mir am Ende des Monats aber dann doch meinen Lohn überweisen." Nein, ich muss diese tausenden kleinen Mosaiksteinchen tapfer zusammenpuzzeln, so dass am Ende des Tages zwar viel mehr Minuten als 120 vergangen sind, aber dennoch nur zwei Stunden Arbeit herauskommen.
Heute habe ich von neun Uhr morgens bis spät in den Abend gebraucht. Sobald ich ein paar Worte geschrieben hatte, wurde der Wutz laut bis hysterisch und ich musste wieder aufhören. Jetzt bin ich am Ende meiner Kraft angelangt und ganz ratlos, weil diese Tage zu oft so sind und mir und auch dem Wutz die Freude an der restlichen Zeit nehmen.
Ich mag solche Tage nicht :-(
2 Kommentare:
Och Du Arme, das ist ja richtig schlecht.
Ich schick' Dir mal ganz viele energetische Gedanken, die Dich aufbauen sollen.
Hoffentlich wird wenigstens die Nacht besser. @>---
Danke *schnief* Kann ich gut gebrauchen. Der arme Wutz hat heute nachmittag mit mir um die Wette geheult. Wir brauchen eindeutig eine Betreuung :-( (Fragt sich nur, für wen ...)
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