Ich bin Freitag inspiriert worden zu einem Semmelknödelrezept. Es gab also heute auf unseren Tellern Semmelknödel.
Das ging so:
Ich hab Weißbrotreste von gestern kleingewürfelt. Dann eine Zwiebel angebraten (in der Hoffnung, dass der gestillte Wutz heut nacht nicht allzu arg pupst), mit etwas Milch abgelöscht. Dann Zwiebelmilchgemisch auf die Brotreste getan, alles einweichen lassen.
Nach einer kleinen Weile hab ich dann zwei Eier verrührt und mit Salz und Pfeffer noch viel mehr verrührt. Das kam auf die Brotmilchzwiebelpampe. Daraus habe ich einen Teig geknetet. Derweil hat der Papa vom Wutz Bärlauch sehr sehr klein geschnitten (der Papa vom Wutz kann sehr gut sehr filigrane Dinge tun, ich irgendwie nicht). Der wurde mit in den Teig eingeknetet und dann hab ich alles noch mal ein wenig stehen gelassen. Zum Einwirken und so. Aus dem Teig hab ich nach dem Einwirken und so kleine Klöße geknetet und die dann in ganz viel kochendes Salzwasser getan und 15 Minuten kochen lassen.
Dazu hab ich für mich (ich stille ja schließlich, und mein Baby braucht ja Fleisch, sagt Herr Hipp, der von den Gläschen) noch eine Hähnchenkeule knusprig gebraten.
Auf dem Teller sah das dann so aus:
Und weil es so schön Frühling ist, gab es zum Nachtisch noch mehr Frühling.
Hier ist mein Rohmaterial:
Ich hab den Rhabarber "abgezogen" und geschnippelt und dann eine kleine Weile mit ordentlich Zucker bestreut stehen lassen. Dann mit wenig Wasser und noch einer Tüte Vanillezucker zu Kompott gekocht, ca. 10 Minuten höchstens kochen.
Zeitgleich hab ich einen halben Liter Milch mit Zucker aufgekocht, darein dann eine Tasse Milchreis-Reis getan und das kochen/quellen lassen, bis der Reis weich war.
Sehr leckerer Nachtisch :-)
Kuck hier:
Das war so lecker, dass mir gar kein scharfes Bild davon gelingen wollte. Aber mal im Ernst, eine Karriere als Food-Photographin blüht mir wohl nicht. Irgendwie sehen alle meine Speisen, so lecker sie auch sind, auf allen Photos immer aus wie Fischfrikadellen. Naja :-)
Dazu hab ich für mich (ich stille ja schließlich, und mein Baby braucht ja Fleisch, sagt Herr Hipp, der von den Gläschen) noch eine Hähnchenkeule knusprig gebraten.
Auf dem Teller sah das dann so aus:
Und weil es so schön Frühling ist, gab es zum Nachtisch noch mehr Frühling.
Hier ist mein Rohmaterial:
Ich hab den Rhabarber "abgezogen" und geschnippelt und dann eine kleine Weile mit ordentlich Zucker bestreut stehen lassen. Dann mit wenig Wasser und noch einer Tüte Vanillezucker zu Kompott gekocht, ca. 10 Minuten höchstens kochen.
Zeitgleich hab ich einen halben Liter Milch mit Zucker aufgekocht, darein dann eine Tasse Milchreis-Reis getan und das kochen/quellen lassen, bis der Reis weich war.
Sehr leckerer Nachtisch :-)
Kuck hier:
Das war so lecker, dass mir gar kein scharfes Bild davon gelingen wollte. Aber mal im Ernst, eine Karriere als Food-Photographin blüht mir wohl nicht. Irgendwie sehen alle meine Speisen, so lecker sie auch sind, auf allen Photos immer aus wie Fischfrikadellen. Naja :-)
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