Da das Wetter nun also recht durchwachsen war und die Freizeitmöglichkeiten auch nicht grade urban waren, haben wir uns auch im Haus gut beschäftigt (manche schlafen und malen dort viel :-) ). Der Wutz hat seine Zeit gut genutzt. Er hat sich Stensjön sozusagen als neues Fitness-Center und Gourmet-Tempel erkoren. Die Beikost hat ihm plötzlich megagut gemundet, nachdem meine Mutter den Supertipp hatte, doch ein paar Löffelchen Obstgläschen unter seine Fleischgemüsekartoffelpampe zu mischen. Ich kam mir vor wie eine fütternde Vogelmama. Immer rin das Würmchen in das aufgesperrte Schnäbelchen!
Und hier sein Fitness-Training:
Übrigens waren unsere Leitungen hin! Kein Telefon und kein Internet für Taaage! Und dabei musste doch der Wutzpapa in die Einsamkeit dirigiert werden. Wie gut, dass wir alle mobil gerüstet sind. Wie blöd, dass da irgendwie ein Funklöchlein ist. Darum telefonierten wir so: Auf dem Tisch :-)
So hat die Wutzoma dem Wutzpapa den Weg gezeigt und somit dem Wutz ein frohes Wiedersehen mit seinem Papa beschert :-)
Und hier noch einmal der Blick von unserem Schlafzimmerfenster:
Morgen schreib ich dann den vierten bis fünfundzwanzigsten oder so Teil :-) Gute Nacht :-)))
Sonntag, 12. August 2007
Inhousebericht (Dritter Teil)
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