Der kleine Kerl verweigert konsequent sein Essen. Frühstück wollte er keines, er hat dann beim Yoga ein kleines Stück Dinkelzwieback gegessen. Mittag ebenfalls Fehlanzeige, zu müde, statt dessen gestillt, damit er einschläft, aber erst nach langem Versuchen, ihn zum Mittag zu bewegen. Er hat allerdings wieder ein bisschen Zwieback gefuttert und ein paar ganz winzige Stücke weiche Birne und Kiwi. Nachmittags etwas Zwieback, frühabends etwas Nudeln und Teilchen vom Mittagessen, Gesamtmenge lag aber nicht über ca. 20 g. Eine Viertelportion Abendbrei.
Einschlafgestillt, dann einmal ohne Stillen wieder geschläfert. Um ca. elf dann großes Geschrei, nicht zu beruhigen. Erst gegen Mitternacht wieder einschlafgestillt, scheinbar riesengroßer Hunger.
Ich fühle mich so inkompetent.
Es erinnert mich so wahnsinnig an die Zeit, in der ich aufhörte zu rauchen! Wie gern wollte ich damals rauchen! Aber ich durfte nicht, ich wollte ja eigentlich auch nicht gerne, ich wusste ja, es wäre nicht gut für mich.
Wie gern würde ich in den bequemen, weil gewohnten Pfaden weitermachen, aber es ist ja nicht wirklich richtig gut. Ich kenn die neuen Pfade aber nicht. Ich finde auch nicht das richtige Mittelmaß, wo kann ich weiterstillen, wo ist es kontraproduktiv? Ich weiß nur, dass ich es eben nachts nicht mehr so aushalte!
Samstag, 10. November 2007
Und nun der Rest
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