Sonntag, 26. August 2007

Unser Do-it-yourself-Wutz

Es ist manchmal ziemlich schwer, den Wutz zu füttern, weil er da lieber selbständig sein würde. Und weil er das ja lernen soll irgendwie irgendwann, lassen wir ihn halt ab und an selbständig sein. Meist mit dem Resultat, dass ich mit ihm in danach in die Wanne steige, um das über und über bebreite Kind wieder reinlich zu gestalten, und der A die Küche einer gründlichen Reinigung unterzieht.

Hier ein anschauliches Beispiel der Fütterung:

3 Kommentare:

Wiebke hat gesagt…

so in etwa kann das bei uns auch aussehen-bin ich froh, wenn wir in der neuen Wohnung einen Essplatz in der Küche einrichten können....

Rosa hat gesagt…

Ich glaube, wir müssen auch neu streichen, wenn wir ausziehen :-)

Ich habe leider noch keinen zartgrünen Brei gefunden, der die Tapetenfarbe aufgreift :-)

Susi Sonnenschein hat gesagt…

Wie wäre es mit Erbsen an Kartoffeln? Oder Erbsen abgetönt mit Reis? Wenn es bläulich ist, dann vielleicht noch mit Heidelbeere? ;-)