Es ist manchmal ziemlich schwer, den Wutz zu füttern, weil er da lieber selbständig sein würde. Und weil er das ja lernen soll irgendwie irgendwann, lassen wir ihn halt ab und an selbständig sein. Meist mit dem Resultat, dass ich mit ihm in danach in die Wanne steige, um das über und über bebreite Kind wieder reinlich zu gestalten, und der A die Küche einer gründlichen Reinigung unterzieht.
Hier ein anschauliches Beispiel der Fütterung:
Sonntag, 26. August 2007
Unser Do-it-yourself-Wutz
Das tippselte Rosa um 23:35
Labels: Filmereien
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3 Kommentare:
so in etwa kann das bei uns auch aussehen-bin ich froh, wenn wir in der neuen Wohnung einen Essplatz in der Küche einrichten können....
Ich glaube, wir müssen auch neu streichen, wenn wir ausziehen :-)
Ich habe leider noch keinen zartgrünen Brei gefunden, der die Tapetenfarbe aufgreift :-)
Wie wäre es mit Erbsen an Kartoffeln? Oder Erbsen abgetönt mit Reis? Wenn es bläulich ist, dann vielleicht noch mit Heidelbeere? ;-)
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