Wenigstens eine gewisse Logik scheint in der Unlogik des noch weitgehend unerforschbaren Babyschlafes zu stecken ...
Ein Umkehrschluss ist nämlich manchmal zulässig. Unlogischerweise ist des öfteren (beim Wutz eigentlich immer) die Nacht nach einem Tag mit "zu wenig" Schlaf noch schlafloser. Logischerweise kann ich nun daraus rückschließen, dass ein Tag nach einer recht guten Nacht irgendwie seltsamerweise recht schläfrig ist. Das war vor einigen Tagen in Bremen der Fall, das scheint auch (hoffentlich, ich hau jetzt sowas von auf Holz) heute so zu sein. Der Wutz schläft jetzt schon seit zwei Stunden, ich habe schon etwas gearbeitet, ich habe abgelegte Wutzklamotten bei Ebay reingesetzt, ich habe gedingst und gedangst, ich bin um das Wutzbett rumgeschlichen, der Knabe pennt! Leider hat er immer noch kein Display auf der Stirn, was mir verkünden könnte, wie lange sein Schlaf noch andauern wird, darum kann man nicht so recht noch was anfangen oder so.
Er hat heute übrigens erstmals im Schlafsack geschlafen, ich dachte, vielleicht ist ihm die Bettdecke jetzt zu doof oder so. Sowas :-)
Mittwoch, 12. September 2007
Wenigstens etwas ...
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4 Kommentare:
Meine Lieblingsfreundin (Mama von 3 Kindern) sagt dazu immer: Sie müssen sich halt tagsüber richtig ausschlafen, damit sie nachts gut schlafen können ... und das möglichst immer um die gleiche Zeit.
Passt doch. ;o)
Genau diese Erkenntnis hatte ich neulich auch! Dass auf einen relativ schlaflosen Tag garantiert eine schlafmangelige Nacht folgt! Ha, wir werden das schon noch durchblicken! (Obwohl mir das pers�nlich ja nicht logisch erscheint, schlie�lich m�ssen doch die Kleinen sowas von m�de sein!!!)
Ich glaube die sind dann einfach so überdreht, dass sie einfach den Ausgang nicht mehr finden. Wir hatten das heir die ersten vier Monate lang, dann haben wir was geändert. Seitdem ist es viel besser und gänzlich schlaflose Nächte haben wir auch nicht mehr. *aufholzklopf*
Hach ja, wenn ich erst mal wieder regelmäßig "blockschlafen" kann :-)
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