Hab ich doch versprochen, hier kommt es:
Zutaten für ca. 16 Stück
1 Päckchen Trockenhefe
400 g Dinkelmehl Type 630
2 EL Apfelkraut
2 Äpfel je ca. 130 g
100 g Quark
50 ml Rapsöl
1 TL Salz
Backpapier
Hefe und Dinkelmehl mischen, Apfelkraut mit 200 ml lauwarmen Wasser verrühren und mit Mehl und Hefe zu einem glatten Teig verkneten. 30 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. Dann raspeln. Quark, Öl, Salz und Apfelraspel mischen, unter den Teig kneten und eine weitere Stunde gehen lassen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig noch mal gut durchkneten, wenn er klebt, noch ein bisschen Mehl dazutun. 16 kleine Brötchen formen (bei mir war es etwas matschig, ich hab nix geformt, ich hab geflatscht), auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen (unten, Umluft 180 Grad) ca. 18 Minuten backen.
Mittwoch, 14. November 2007
Apfelbrötchen-Rezept
Das tippselte Rosa um 23:15
Labels: Die gute Hausfrau ;-)
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4 Kommentare:
Oh, man braucht Apfelkraut? Och, schade, dann kann ich es erst probieren, wenn wir in Deutschland sind.
Ich glaub, das war zum Süßen da, das Apfelkraut. Ben ist doch schon über ein Jahr alt, da kannst Du sicherlich auch Honig nehmen, oder sonst Sirup oder so :-)
*seufz* und den Quark muß ich auch noch erst machen. Aber probiert wird, wenn auch nicht sofort! Danke für das Rezept, klingt superlecker. Ich glaube, Jens hat einen Metzger aufgetrieben, bei dem man das bekommen könnte. Auch wenn der sonst eher eklig ist. Hmm...ich schick ihn da mal hin. Da bekommt man nämlich auch Bionade :-)
Was ist denn Apfelkraut? Bekommt man das im Supermarkt? Und wo dort? Bei den Obstkonserven??? Hab ich noch nie gehört ...
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